Die Zeiten haben sich stark verändert und heute dreht sich die Welt um neue Technologien. Gewohnte Praktiken wurden daher über den Haufen geworfen und machen allmählich Platz für neue Gewohnheiten. Seit jeher dienen die klassischen Banken der Welt (Privatpersonen und Unternehmen) durch ihre Finanzgeschäfte (Kredite, Sparen…).

Derzeit werden sie jedoch von Online-Finanzierungsinstituten in einem unglaublichen Tempo überholt. Dies ist sicherlich auf die geringen Gebühren zurückzuführen, die sie verlangen. Es ist an der Zeit, dass Sie den Unterschied zwischen einer Online-Bank und einer gewöhnlichen Bank erkennen, insbesondere was die Bankgebühren betrifft.
Online-Banking und traditionelle Bank: der Unterschied
Es gibt mehrere Gründe, warum sich die Mitbürger heute bei Onlinebanken anstelle von gewöhnlichen Finanzinstituten anmelden. Es gibt jedoch nur einen einzigen Grund, der dieses Interesse wirklich fördert.
Es sind die erheblich niedrigeren Gebühren, die diese Online-Finanzinstitute anbieten. In Wirklichkeit hat eine Online-Bank weniger Personal und unterhält kein Filialnetz. Daher haben diese Banken weniger Kosten zu tragen als eine gewöhnliche Bank, was es ihnen ermöglicht, die Preise zu unterbieten, wo sie nur können.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Instituten ist so krass, dass Sie alles darüber in den verfügbaren Ratgebern erfahren könnten.
Einige Online-Banking-Institute bieten die gängigen Dienstleistungen kostenlos an: Bankkarte, keine Interventionsgebühr, keine Kontoführungsgebühren usw.
Wer von einer gewöhnlichen Bank zu einer klassischen Bank wechselt, kann banalerweise zwischen 100 und 200 € sparen. Die meisten Zusatzleistungen (Verlust-/Diebstahlversicherung, SMS-Benachrichtigung usw.) sind ebenfalls kostenlos. Die Gebühren für laufende Dienstleistungen sind erschwinglicher/vorteilhafter als bei einer normalen Bank.
Online-Banken arbeiten mit modernsten technischen Hilfsmitteln und bieten ihren Kunden ein Höchstmaß an Autonomie bei der Verwaltung, ohne dass sie unbedingt einen festen Berater haben müssen. Die Kundenberatung ist fast rund um die Uhr verfügbar, während die Einlagen bei E-Banken bis zu 100.000 Euro versichert sind.
Klassische Bank vs. Online-Bank: Gebührenvergleich

E-Banken sind in der Regel Tochtergesellschaften der klassischen Banken, so dass Sie in puncto Sicherheit nichts zu befürchten haben. Sie unterliegen denselben Vorschriften wie die klassischen Banken. Die Bankgebühren werden in den nächsten Tagen steigen.
Online-Finanzinstitute unterscheiden sich in fast jeder Hinsicht von normalen Banken, was sich auch in den Bankgebühren widerspiegelt.
Lesen Sie auch: Können Online-Banken die traditionellen Banken ersetzen?
Welche Art von Bank sollte man für seine Geschäfte wählen?
Die traditionellen Banken verlieren immer mehr an Bedeutung gegenüber den Online-Finanzierungsanbietern. Das liegt nicht nur an den Bankgebühren und -tarifen, sondern auch an der Flexibilität, die sie bei ihren Dienstleistungen an den Tag legen.
Die Bearbeitung von Anträgen auf Eröffnung eines Online-Bankkontos erfolgt schneller und kostengünstiger als die herkömmliche Bearbeitung. Mit nur wenigen Klicks können Sie bereits von jedem beliebigen geografischen Standort aus Ihr Bankkonto bei einer E-Bank einrichten, ohne eine Filiale aufsuchen zu müssen (klassische Bank).
Diese Einrichtungen bieten die gleichen oder sogar bessere Sicherheitsgarantien als physische Banken. Virtuelle Finanzinstitute bieten die besten Kreditzinsen und die besten Bedingungen für die Kreditvergabe.
Durch den Einsatz modernster technischer Geräte bietet eine Online-Bank im Vergleich zu einer gewöhnlichen Bank ein einwandfreies/optimales Kundenerlebnis. Wäre es in diesem digitalen Zeitalter nicht besser, eine E-Bank einer traditionellen Bank vorzuziehen?
Lesen Sie auch: Online-Banken: Welche Vorteile haben Geschäftsleute?